Wangenstraffung Magdeburg gegen Hängebacken / abgesunkene Mundwinkel
Abgesunkene Munkwinkel und Hängebacken können vom Facharzt korrigiert werden - erfahren Sie mehr über den Ablauf, Methoden, etc. einer Wangenstraffung im Raum Magdeburg
Durch die Erschlaffung der Wangenmuskulatur mit einer zugleich abnehmenden Spannkraft der Haut an der Wange bilden sich Hängebacken. Mundwinkelfalten werden stärker und oftmals sinken auch die Mundwinkel ab. Die Fettpolster in der Haut sinken nach.
Der Mensch wirkt müde, schlaff - betroffene Personen siehen im wahrsten Sinne "alt" aus.
Durch ein Wangenlifting bzw. einer Wangenstraffung kann dies geändert werden, so dass Sie wieder aktiv und frisch aussehen. Bei einer individuellen Beratung wird untersucht, was der Auslöser für die optische Fehlwirkung ist. Danach werden unterschiedliche Operationsmethoden miteinander kombiniert.
Wangenstraffung in Magdeburg - Kosten und Preise
Viele individuelle Faktoren bestimmen den Gesamtaufwand einer Gesichtsstraffung bzw. eines Facelifts. Es ist einmal die Frage, welche Teiloperationen notwendig sind. Zudem muss definiert werden, welche Operationsmethode verwendet werden muss, um ein möglichst natürliches und langfristiges Ergebnis zu erhalten.
Ein genauer Preis kann nur nach einer ausführlichen Voruntersuchung bestimmt werden.
Die häufigsten Eingriffe liegen im Kostenrahmen zwischen EUR 3000,- bis EUR 7000,-. Die Kosten für einen Eingriff müssen in den meisten Fällen durch den Patienten getragen werden. Wie können Ihnen bei entsprechender Bonität auch eine günstige Ratenzahlung bzw. Finanzierung anbieten.
Gibt es Fachärzte für Plastische Chirurgie für Ihre Wangenstraffung in Magdeburg?
Es gibt Fächärzte für Plastische Chirurgie in Magdeburg. Leider können zu diesen Fachärzten keine Auskunft erteilen, da wir keine Informationen über die Spezialisierung oder Qualifikation besitzen. Unsere Fachärzte für Plastische Chirurgie im Raum Magdeburg finden Sie in:
Informationen rund um Themen der Ästhetischen Plastischen Chirurgie finden Sie auch unter:
Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC)